Kleine Newsmeldung und Fotos zur aktuellen Lage an der Baustelle L735 Dinscheder Brücke in Arnsberg Oeventrop.
In Arnsberg Oeventrop gehen die Arbeiten bei den derzeit sommerlichen Temperaturen mit großen Schritten voran. Während die Unterbauten der Stützpfeiler im Wasser und am nördlichen Widerlager am „Gasthof Dicke“ bereits nahezu abgeschlossen sind, arbeiten die bauausführenden Firmen nun mit Hochdruck an der Bewehrung für das Widerlager und die Stützwand an südlicher Seite neben der Oeventroper Schützenhalle. „Durch die vielen Regenmassen der vergangenen Wochen, musste zusätzlich Beton eingebaut werden, damit die Standsicherheit an Widerlager und Stützwand gewährleistet werden konnte“ gibt Bauleiter Peter Aßhoff von Straßen.NRW an. Sind die Bewehrungsarbeiten am südlichen Widerlager abgeschlossen kann etwa ab der kommenden Woche betoniert werden. Ende September wird dann voraussichtlich das Traggerüst für den Brückenüberbau aufgebaut.
Text und Fotos: Christiane Knippschild
Situationsbericht Dinscheder Brücke am 14. Juli 2023 – Bilder und Text von Straßen.NRW – Ganz herzlichen Dank an Christane Knippschild – Die Bilder sind chronologisch sortiert, beginnend am 1. Juli
Die Brückenbaustelle in Arnsberg Oeventrop an der L735 geht mit schnellen Schritten auf die Fertigstellung der Unterbauten zu. In dieser Woche konnten die Arbeiten am nördlichen Widerlager am „Gasthof Dicke“ planmäßig durchgeführt werden. Etwa 25 Betonmischer-Ladungen waren für die Betonarbeiten an dieser Stelle notwendig – schließlich mussten Widerlager und Stützwand hergestellt werden. Parallel dazu erfolgt am südlichen Widerlager nahe der Schützenhalle die Kampfmittelsondierung für die Rückverankerung der Spundwand. „Die vorhandene Geologie, Hochwasser und zahlreiche Kampfmittelverdachtsmomente haben in den vergangenen Monaten für leichte Verzögerung an der Baustelle gesorgt“, erklärt Bauleiter Peter Aßhoff von Straßen.NRW. Voraussichtlich im August werden die Betonarbeiten an den Stützpfeilern sowie an den Widerlagern fertiggestellt sein. Dann wird das Traggerüst für den Brückenüberbau aufgebaut. „Dann wird es spannend“, freut sich der Brückenbauer.
Situationsbericht Dinscheder Brücke am 18.04.2023 35 Lkw-Ladungen Beton für das Fundament des ersten Widerlagers der L735 Dinscheder Brücke: Nach Verzögerungen durch Hochwasser, durch die vorhandene Geologie bei den Bohrungen und durch das Beseitigen zahlreicher Kampfmittelverdachtsmomente geht es an der Baustelle in Arnsberg-Oeventrop zügig weiter. So konnten bereits die Mittelpfeiler des neuen Bauwerks fertiggestellt werden. Das Fundament des nördlichen Widerlagers („Gasthof Dicke“) ist jetzt ebenfalls errichtet. Nun folgen die Schalungsarbeiten für dieses Widerlager inklusive der Bewehrungsarbeiten. Zeitgleich erfolgen am südlichen Widerlager („Schützenhalle“) die Ankerbohrungen zur Sicherung des Spundwandverbaus. Nach Fertigstellung der beiden Widerlager wird das Traggerüst für den Überbau aufgebaut. Aufgrund der Verzögerungen werden voraussichtlich im Frühjahr 2024 die Brückenbauarbeiten abgeschlossen.
Text und Fotos: Straßen.NRW
Situationsbericht Dinscheder Brücke am 6.2.2023 Als im Dezember die Minusgrade zwischen 10 und 12 Grad waren, herrschte an der Dinscheder Brücke noch keine Betriebsruhe. In dieser Zeit wurden die Bewährungen vor geflochten und in der Woche vor Weihnachten, als das Tauwetter vorherrschte, die Fundamente der Achsen 20, 30 und 40 betoniert. Am Tag vor Weihnachten wurde als Letztes die Säule an Achse 40 betoniert. Danach ging es in den Weihnachtsurlaub, der dann durch eine Schlechtwetterlage verlängert wurde.
Zur Zeit laufen die Bewährungsarbeiten an der Achse 30; an der Ache 10 laufen Auflockerungsbohrungen für die Spundwandkästen und in der Achse 50 sind letzte Woche die Steifen eingebaut worden, damit dort auch tiefer, bis auf Endtiefe ausgeschachtet werden kann. Seit letzte Woche Mittwoch ruht der Betrieb wegen Hochwasser. Bauingenieur Peter Asshoff hofft aber, dass die Arbeiten morgen oder übermorgen wieder losgehen können. Die nächsten Stufen sind dann der Ausbau aller 5 Achsen auf Widerlagerhöhe, danach folgt dann der Beginn des Überbaues. Text und Fotos: Franz-Josef
23.12.2022 Dinscheder Brücke23.12.2022 Dinscheder Brücke23.12.2022 Dinscheder Brücke23.12.2022 Dinscheder Brücke25,11.2022 Fünf Bilder vom heutigen Tag: Die Achsen 20, 30 und 40 sind erstellt worden, Nun Beginnen die Arbeiten an Achse 50 (Widerlager beim Gasthof Dicke).An Achse 50 (Widerlager) laufen die vorbereitenden Maßnahmen.02.11.2022:Achse 30 (links) wurde inzwischen auch fertiggestellt. 02.11.2022:Für Achse 20 werden zur Zeit die Bohrungen durchgeführt (links).11.10.2022 Blick von der Behelfsbrücke zum Büro- und Materiallager
11.10.2022 Zur Zeit wird der Untergrund für Achse 30 durch Bohrungen aufgelockert, damit auch hier die Spundwände problemlos in den Grund gedrückt werden können.
Bis zum 11.10.2022 wurde auch die Achse 40 aufgebohrt, die Spundwände gesetzt, Bewährung eingebaut und anschließend mit Beton ausgegossenBis Ende September 2022 wurden die 12,60 m langen und 1,20 m im Durchmesser dimensionierten Betonpfeiler zur Sicherung der Baugrube an Achse 50 gebohrt und gegossen.Am 13.09.2022 wurde eine neue Behelfsbrücke für die Baustellenarbeiter erstellt – Foto vom aufmerksamen Daniel Büenfeld
Zur Zeit werden an der Dinscheder Brücke mit schweren Arbeitsgeräten an drei Stellen Bohrungen durchgeführt
02.09.2022: An drei Stellen wird zur Zeit mit unterschiedlichen Aufgaben gebohrt.
Baustellenleiter Peter Asshoff hat mir die Bohrungen folgendermaßen erklärt:
Das Bauwerk Dinscheder Brücke besteht aus fünf sogenannten Achsen:
Die Achse 10 ist das Widerlager an der Schützenhalle –
dann kommen die drei Pfeilerachsen 20, 30 und 40 –
die Achse 50 ist das Widerlager am Gasthof Dicke.
An der Achse 40 werden zur Zeit sogenannte Auflockerugsbohrungen durchgeführt, damit hier anschließend die Spundwände zur Sicherung der Baugrube und zur Herstellung des Pfeilers eingesetzt werden können.
An der Achse 20 werden zur Zeit sogenannte Sondierungsbohrungen hergestellt, um festzustellen, ob da irgendwelche Kampfmittel vorhanden sind. Dazu werden Bohrungen hergestellt. In diese Bohrungen kommen anschließend blaue Kunststoffrohre, diese werden hinterher dedektiert, um festzustellen, ob dort in dem Bereich irgendwelche Kampfstoffe vorhanden sind.
Zur Zeit werden an Achse 50 neunundzwanzig Großbohrpfähle hergestellt, die zur Sicherung der Straße und der Baugrube dienen. Sie sind 12,65 m tief und 1,20 m im Durchmesser und werden als bewehrter und unbewehrter Großpfal hergestellt. Foto: Thomas Höhmann
31.08.2022 Am heutigen Montag waren 2 Taucher vor Ort um die, vom Kampfmittelräumdienst geortete Fundstelle zu untersuchen. Gott sei Dank liegt dort keine Bombe, sondern ein “Daußen”. Diese wurden früher zur Dammbefestigung benötigt. Sie bestehen aus Mooreiche und haben eine gußeiserne Spitze, die in den Boden gerammt wird. sie dienen dem Kolkschutz:
Kolkschutz konstruktive Maßnahme zur Vermeidung von Eintiefungen in der Gewässersohle (Kolk), besonders hinter Tosbecken, um Brückenpfeiler, in Flusskrümmungen oder an anderen durch Strömungen stark beanspruchten Stellen.
Gefunden wurde die “Dauße” in einer Tiefe von 3,70 m. Fotos: Thomas HöhmannGefunden wurden bislang 3 Daußen. Sie bestehen aus Mooreiche und haben am Fuß eine Metallspitze zum Einrammen in den Boden.Bei genauer Betrachtung sieht man die Metallteile. Diese Metallspitze wurden vom Kampfmittelräumdienst geortet. Der Verdacht auf eine Bombe lag durchaus im Bereich des Möglichen, da nur wenige hundert Meter nördlich im 2. Weltkrieg mehrere Bomben auf Dinscheder Häuser fielen und diese zerstörten.23.08.2022: Seit heute wird auf der Dinscheder Seite gebohrt. 29 Löcher, 12,50 m tief, mit einem Durchmesser von 1,20 m, in die dann die Betonpfeiler für den Tauchkasten eingelassen werden.Die Markierungen für die 29 Bohrlöcher.
Dieses Video habe ich im Hochformat aufgenommen, damit man das mächtige Teil in voller Größe bewundern kann. Habe es leider nicht um 90 Grad nach links gedreht gekriegt. Ratschläge von Video-Experten nehme ich gerne entgegen.19.08.2022: Am gestrigen Donnerstag wurde die noch vorhandene Brückenhälfte abgerissen. Die Dinscheder Brücke, von 1933-35 erbaut, ist somit Geschichte.
Bauleiter Peter Asshoff von Straßen.NRW hat mir heute Morgen den weiteren Verlauf der Tätigkeiten so geschildert:
Für das Widerlager Achse 50, wird seit gestern die Bohrschablone hergestellt. Nächste Woche Montag wird das Großbohrgerät (steht z.Zt. vor dem Gasthof Dicke) zum Einsatzort gefahren und ab Dienstagmittag wird dann mit der ersten Bohrphase angefangen. Dann werden 29 Bohrpfähle, mit dem Durchmesser von 1,20 m und 12,65 m Tiefe in den Boden gebohrt, dies dient zur Sicherung der Baugrube. In ca. 2 Wochen ist die Tauchkammer, die zur Bergung des unbekannten Objektes dient, fertiggestellt. Das geortete Metallobjekt liegt ca. 3,70 m unter dem Flußbett. Diese Schicht wird mit einem Bagger schichtweise abgetragen, in dem Ringe von ca. 1 m Tiefe in den Grund gedrückt werden und diese das Material aufnehmen, was dann am Ufer gelagert wird.. Dieses Verfahren ist das ungefährlichste, da wegen einer evtl. Explosionsgefahr, nicht gerüttelt werden darf.
Da das Grundwasser immer trübe ist, kann dort nur mit Tauchern gearbeitet werden. Diese kommen am 29.8. und werden, das inzwischen freigelegte Objekt obduzieren, um festzustellen, ob es sich um einen Sprengkörper oder um einen ungefährlichen Stahlkörper handelt.
Bauleiter Peter Asshoff, hofft, das dieses Thema in der 35. KW Geschichte ist und die folgenden Arbeiten ohne weitere Störfälle fortgesetzt werden können.
16.08.2022: Schwere Maschinen wurden heute hergebracht. Wahrscheinlich werden die Bohrungen für den ersten, in der Ruhr stehenden Pfeiler, in Kürze beginnen Das dafür notwendige Material wurden mit diesem schweren Kran heute auf der Baustelle abgeladen..11.08.2022: Die Rohre für das Podest auf der Oeventroper Seite wurden gestern und heute verlegt
Die geplanten Arbeiten am ersten Brückenpfeiler auf der Dinscheder Seite sind zunächst erst einmal ins Stocken geraten. Bei der Kampfmittelüberüfung ist man auf verdächtige, größere Stahlkörper, bisher unbekannter Art, in ca. 3,50 Meter Tiefe gestoßen. Das erste Objekt stellte sich als Stahlseil heraus. Da das zweite Fundstück in der Ruhr liegt, kann dies nur durch Taucher untersucht und geborgen werden. Dafür muss zunächst ein Tauchbecken gebaut werden. Damit kann man sich aber getrost noch Zeit lassen, denn Taucher stehen frühestens in 4 Wochen zur Verfügung.
09.08.2022: Heute wurde der südliche Teil der Fußgänger- und Radfahrbrücke abgerissenDie Stützpfeiler machten dem schweren Bagger ganz schön zu schaffenDer Rest der beliebten Fußgängerbrücke verschwindet im Container08.08.2022: Für den morgen geplanten Abriss der zweiten Hälfte der Fußgänger- und Radfahrerbrücke wurden heute einige Vorbereitungen getroffen01.08.2022: Dieses Arbeitspodest wird in den nächsten Tagen auf die Oeventroper Seite verlegt, damit die alte Brücke komplett abgerissen werden kann.31.07.2022: In der letzten Woche wurden die Materialien für die Spundwände geliefert. Am 1.8. wird damit begonnen, das Podest von der Dinscheder Seite auf die Oeventroper Seite zu verlagern, damit die letzte Hälfte der Brücke in den nächsten Tagen abgerissen werden kann.19.07.2022: Bauleiter Peter Asshoff von Straßen.NRW (l.) übergibt dem Ortsheimatpfleger Willi Linn und seinem Assistenten Albert Schlupp die im Widerlager gefundene Kartusche mit den beigelegten Zeitdokumenten. Beide werden dafür sorgen, dass auch in der neuen Brücke eine Urkune und Zeitdokumente hinterlegt werden.Die 1935 eingemauerte Kartusche wurde 1979 bei Renovierungsarbeiten im Widerlager an der Dinscheder Seite gefunden. Nach den Arbeiten wurde sie dort wieder eingelagert und nun beim Abriss der Brücke wieder gefunden.8,78 Deutsche Mark hatte man 1979 dazu gelegtDie Urkunde 1979 wurde unterschreiben vom damaligen Bürgermeister Alex PÖPaus, Stadtdirektor Hans-Josef Vogel, dem Bezirksausschussvorsitzenden Gottfried Wieseler und dem techn. Beigeordneten der Stadt Arnsberg, Ulrich KorteEin Zeitungsausschnitt von 1935 aus der Tageszeitung wurde aus beigelegtLokalreporter Herbert Hesse Berichtete 1979 über den Fund der Kupferhülse08.07.2022 – Die neue Arbeitsplattform auf der Oeventroper Seite wird vorbereitet –
Am 06.07.2022 war bereits der nördliche Teil der Dinscheder Brücke und der Fußgängerbrücke abgerissen.
06.07.202206.07.202206.07.202206.07.202206.07.202206.07.2022Am 04.07.2022 begann der Bagger mit seinem zerstörerischen Meißel mit dem Abriss der vor 87 Jahren eingeweihten Dinscheder Brücke
Bilder vom Abriss der Fußgängerbrücke am 30.6.2022
Die Ampeln sind aufgestellt…... . . die Verkehrsschilder wurden installiert (Da für Fußgänger und Radfahrer nur eine Spur vorhanden ist, müssen Radfahrer absteigen!!!) . . .. . . die Straßenreinigung ist auch schon im Einsatz. Gegen 12.30 Uhr wird voraussichtlich die Straße geöffnet.
Bilder vom 27.04.2022
Die Zufahrt von der Oeventroper SeiteDer letzte Feinschliff an der Oeventroper SeiteSchwere Baumaterialien werden angeliefert
27.04.2022: Heute wurde die Zufahrt auf der Glösinger Seite asphaltiert
Bilder vom 26.04.2022
26.04.2022: Während auf der Oeventroper Seite die Zufahrt zur Behelfsbrücke von der Firma Pollmann asphaltiert wird . . .. . . erledigt Sascha Wiesehöfer auf der Nordseite die letzten Baggerarbeiten, damit am morgigen Mittwoch die Zufahrt auf der Glösinger Seite asphaltiert werden kann.
Danach werden die notwendigen Straßenverkehrsanlagen installiert (Ampel, Verkehrsschilder usw.), dann folgt noch die Abnahme durch die Polizei und am Freitag wird die Brücke ab ca. 15 Uhr (./. 1 Std.) für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Der Abriss der Dinscheder Brücke erfolgt dann im Sommer.
19.04.22: Die Auffahrt Nord wird weiter aufgeschichtet19.04.22: Der Kurvenradius an der Auffahrt Nord wird stark erweitert, damit die Busse problemlos um die scharfe Kurve kommenHeute, am 13.04.22 wird die Kammerwand-Nord gegossen. Der Beton ist schon vor Ort.14.04.22: Die Kammerwand-Nord wartet auf die Befüllung13.04.22 Der Fahrer des Betonfahrzeuges steuert die Pumpe von der Behelfsbrücke aus13.04.22 Die Mitarbeiter der Firma Pollmann sorgen für eine gute Verteilung des Betons, möglichst ohne Luftkammern13.04.22: Der Fußgänger- und Radweg13.04.22: Die Hauptspur für die Kraftfahrzeuge13.04.22: Beide Spuren der Behelfsbrücke13.04.22: Im Sträßchen wird schon die Anbindung vorbereitet. Die Asphaltierung der Auffahrrampen zur Behelfsbrücke erfolgt sehr wahrscheinlich am Montag und Dienstag nach Weißensonntag (25.+26. April). Vermutlich wird die Umleitung über Wildshausen am 1.5. aufgehoben.05.04.22: Während Sascha Wiesehöfer auf der Nordseite die Fahrbahn zur Behelfsbrücke Schicht für Schicht auffüllt und mit einer Riesenwalze verdichtet…..…schalen die Fachleute der Firma Pohlmann die Kammerwand-Nord ein, die am Mittwochnachmittag gegossen wird.Nach Ostern werden dann die Bordsteine gesetzt und nach Fertigstellung werden die beiden Zufahrten zur Behelfsbrücke geteert. Vorraussichtlich wird die Behelfsbrücke dann am 1. Mai eröffnet. 06.04.22: Heute wird die Kammerwand-Süd gegossen06.04.22: Der Betonmischer war pünktlich wie die Feuerwehr06.04.22: Der Pumpenwagen folgte unmittelbar danach06.04.22: Der Beton wurde vom Betonmischer in die Pumpe befördert06.04.22: Der Pumpenwagen pumpt den Beton an seinen Bestimmungsort06.04.22: In kurzer Zeit wurde die Kammerwand-Süd gegossen5.4.2022: Die Kammerwand des Widerlager-Süd wurde eingeschalt02.04.22: So präsentierte sich die Behelfsbrücke am Samstagmorgen 2.4.2202.04.22: Herrschte bei der Montage der beiden ersten Elemente am Dienstag und Mittwoch noch hochsommerliches Wetter, so verschlechterte dies sich zunächst am Donnerstag in Regen und in der Nacht und den ganzen Freitag schneite es.31.03.22: Mit dem dritten Element ist nun die ganze Ruhr überbaut. Morgen kommt das letzte Teil an die Behelfsbrücke.31.03.22: Die Monteure verbinden das dritte Element30.03.22: Heute wurde das zweite Element angebaut29.03.22: Die Belegschaft der niederländischen Firma Wagenborg, die in 4 Tagen die Behelfsbrücke erstellen wird. Am Freitag wird das letzte der 4 Elemente angedockt.Der mächtige 54-Tonnen-Kran29.03.22: 29.03.22: 29.03.22: 29.03.22: Jetzt muss präzise gearbeitet werden. Über Funk verständigt sich die Bauleitung mit dem Kranführer29.03,22: An dieser Stelle muss das erste Brückenteil auf der südlichen Ruhrseite abgelegt werden29.03.22: Am heutigen Tag wurde das erste Element der Behelfsbrücke angeliefert. Morgen wird das zweite Teil angedockt. Die Montage beginnt auf der Oeventroper Seite in Richtung Dinschede/Glösingen.29.03.2229.03.22: Der Rad- und Fußweg wird noch “an Land” angeschraubt29.03.22: JANSON Bridging ist der Brückenverleiher29.03.22: Dieser riesige Sattelschlepper bringt an 4 Tagen die 4 Elemente nach Oeventrop23.3.2022 Franz-Josef Molitor23.3.2022 Franz-Josef Molitor23.3.2022 Franz-Josef Molitor5.3.2022 Hermann Löser5.3.2022 Hermann Löser5.3.2022 Hermann Löser17.2.2217.2.2217.2.2217.2.2214.10.21 Bauleiter Peter Asshoff von Straßen.NRW informierte die erschienenen Interessenten. Bei Bedarf wird er gerne alle halbe Jahre weitere Info-Veranstaltungen durchführen14.10.21 Unzählige Rohre wurden im Ruhrbereich deponiert und warten auf ihre Verarbeitung14.10.21 Für den im nächsten Jahr beginnenden Abriss wurden auf der Dinscheder Seite in den letzten Tagen schon die Entwässerungsrohre für den notwendigen Damm verlegt. Dieser Damm wird dann in Richtung Oeventrop schrittweise, dem Abrisstempo entsprechend verlegt.14.10.21 Herr Lehmann (r.) ist der verantwortliche Leiter des Generalunternehmerns Pollmann, Sascha Wiesehöfer (3.v.l.) erledigt mit seiner Firma WK Erdbau die Erbauarbeiten und den teilweisen Abriss der 1933-35 erbauten Dinscheder Brücke14.10.21 Die Oeventroper Firma BASS-LIGHT ermöglichte die Tonbildschau14.10.21 Auf einem großen Bildschirm erklärte Bauleiter Peter Asshoff die technischen Details der neuen Brücke14.10.21 Erdbauarbeiten und teilweiser Abriss erfolgt durch die Firma WK Erdbau mit Sascha Wiesehöfer aus Oeventrop14.10.21 Die Baufirma Pollmann aus Beckum-Neubeckum ist der Generalunternehmer14.10.21 Info-Veranstaltung. Bauleiter Peter Asshoff von Straßen.NRW informiert interessierte BügerInnen5.10.21 Die Stützpfeiler der Behelfsbrücke werden gegossen23.9.21 Mächtige Metallträger werden zur Gründung in den Boden gerammt23.9.21 Hier wurden die Arbeiten für 2 Pfeiler schon erledigt21.9.21 Luftaufnahme von Hermann Löser13.9.21 Die drei Rohre sind eine temporäre Verrohrung für eine Anschüttung zum Bau der Behelfsbrücke. Für den Bau der Behelfsbrücke ist ein Brückenpfeiler in der Ruhr notwendig. Für die Errichtung der Baugrube ist eine Überfahrt bis zur Ruhrmitte erforderlich. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, wird die Verrohrung wieder zurückgebaut. Foto: Andreas Enste
Die Ruhr kommt ins Rohr
Für den Bau der Dinscheder Behelfsbrücke muss eine Baustraße angelegt werden. Der Behelf soll wie geplant im Frühjahr 2022 für den Verkehr zur Verfügung stehen.
2.9.21 Ein Teil der Ruhr wird östlich der Dinscheder Brücke verrohrt, darüber wird dann Erdreich “gebaggert” – und fertig ist die Baustraße zum noch anzulegenden Fundament des Mittelpfeilers der Behelfsbrücke.
8.6.21 Die Dinscheder Brücke darf seit geraumer Zeit aus Sicherheitsgründen nur noch in Einbahnverkehr durch Ampelregelung befahren werden. Die Sperrung für Schwerverkehr ab 3,5 Tonnen besteht schon seit längerer Zeit.
1987 wurde aus Holz die Brücke für die Fußgänger und Radfahrer auf der westlichen Seite der Brücke erbaut. Sie wird im Frühjahr mit abgerissen.
17.5.2018 Aufmerksam verfolgten die Bürgerinnen und Bürger die Diskussion
17.5.2018 Sandra Buschkühl und Olaf Möller blieben bei der Diskussion gelassen.
Oeventrop steht zusammen. Zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer, darunter viele Jugendliche, bauen ein Sandsackbarriere um die Schützenhalle herum. Links das herandrängende Wasser.
15.7.21 Diese fleißigen Helfer machen mal ein PäuschenAlte Postkarte aus der Sammlung von Franz Rüther
Alte Postkarte aus der Sammlung von Franz Rüther
Alte Postkarte aus der Sammlung von Franz Rüther
Alte Postkarte aus der Sammlung von Franz Rüther
3 Bilder: Abriss der 1881 erbauten ersten Dinscheder Brücke und Bau einer Behelfsbrücke für den folgenden Neubau
Das erste Oeventroper Schulgebäude an der Dinscheder Straße.Lt. Schulchronik musste der erste Schulleiter so nebenbei bei Hochwasser die Menschen mit einem Kahn auf die andere Ruhrseite übersetzen.
Über solche Graffits braucht man sich nicht zu ärgern, sie fallen nicht unter die Rubrik “Schmierereien”
Schützenfest 1933 war das Sträßchen überflutet und mit einem LKW der Oeventroper Brauerei wurden die Menschen “übergesetzt”
Schützenfest 1933 wurde die Musikkapelle mit einem LKW der Brauerei wegen Hochwasser “übergesetzt”
Blick vom Hasenacker
Eines der maroden Lager
Hochwasser am 1.12.2021 – Fotos: Andreas Enste Hochwasser am 1.12.2021 – Fotos: Andreas Enste Hochwasser am 1.12.2021 – Fotos: Andreas Enste